Aktuelle Neuigkeiten
Boxprojekt
Bei diesem Boxprojekt geht es nicht darum, Jugendlichen die richtige Technik für den Straßenkampf beizubringen, sondern überschüssige Energie und Aggressionen in einem Boxtraining zu kanalisieren.
„Hülse“ macht mobil
Jetzt stand das „Hülsemobil“ erstmals im Freizeitzentrum an der Jacob Frantzen-Halle.
Team, Öffnungszeiten und Angebot in Jugendfreizeiteinrichtung No.7 erweitert
In Ina Zinnenlauf haben Silke Hilbrich und Lukas Klehr eine neue Kollegin für das Number 7 gefunden.

Jugendfreizeiteinrichtung „Hülse“
Adresse: | Schiefbahner Str. 1 47877 Willich |
Kontakt: | Andreas Baumert und Sigrid Semmler |
Telefon: | 0 21 54 / 88 77 056 |
E-Mail: |
Jugendfreizeiteinrichtung „No. 7“
Adresse: | Virmondstraße 7 47877 Willich-Neersen |
Kontakt: | Christel Bosmans |
Telefon: | 0 21 56 / 492766 0172/5624854 |
E-Mail: |
Jugendcafé „Rampenlicht“
Adresse: | Jakob-Krebs-Straße 132 47877 Willich-Anrath |
Kontakt: | Jens Klauth |
Telefon: | 0172 1714244 |
Jugendberufshilfe der Stadt Willich
Adresse: | Brauereistr. 7, 47877 Willich |
Kontakt: | Frau Andrea Prante |
Mobil: | 01 73 / 522 56 38 |
Sprechzeiten: | montags bis donnerstags, nach telefonischer Absprache |
E-Mail: |

Notschlafstelle „Ladestation“
Adresse: | Ehemaliges Trafohäuschen am Anrather Bahnhof |
Kontakt: | Marion Tank |
Telefon: | 0 21 56 / 10 90 41 |
Mobil: | 01 72 / 2 61 10 81 |
E-Mail: |
Streetwork/ Mobile Jugendarbeit
Adresse: | Jakob-Krebs-Straße 132 47877 Willich-Anrath |
Kontakt: | Marion Tank u. Sebastian Lefen |
Telefon: | 0 21 56 / 10 90 41 |
Mobil: | 01 72 / 2 61 10 81 |
E-Mail: |
Was ist Streetwork?
Streetwork umfasst die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsen im Alter zwischen 14 und 27 Jahren, Streetwork zeigt Präsenz auf der Straße und an Treffpunkten im öffentlichen Raum.
Streetwork umfasst die Einzelfallhilfe, dies bedeutet die Beratung und Betreuung bei Obdachlosigkeit, Drogen und Alkoholproblematiken, Kriminalität, Schwangerschaftskonfliktberatung, Konflikten im Elternhaus, Schule Beruf oder Beziehung, Inobhutnahmen, bei Missbrauchsfällen oder Schulverweigerern.
Für gesellschaftlich ausgegrenzte Jugendliche gibt es eine konzeptionelle Entwicklung von Projekten (z.B. Boxprojekt, le Parkour, Bauwagenprojekte).